• Die Einführung von Last Epoch 1.0: Gut, schlecht, und extrem hässlich.
  • 1,4 Millionen eingeloggte Spieler, 265.000 gleichzeitige Spieler.
  • Die Backend-Systeme bewältigten die Last, aber kaskadenartige Ausfälle verursachten ein Chaos.
  • Gelernte Lektionen: Verbesserung der internen Werkzeuge, Flexibilisierung der Dienste, Antizipation des Spielerverhaltens.
  • Transparenz und Kommunikation zeichnen die EHG aus.
  • Eine glänzende Zukunft für Last Epoch. Gespannt auf das, was als Nächstes kommt! 🚀🔮

Der Start

In diesem Absatz geht es um die überwältigende Resonanz auf den Start von Last Epoch 1.0 mit 1,4 Millionen eingeloggten Spielern und 265.000 gleichzeitigen Spielern auf Steam. Mit dieser beeindruckenden Anzahl an Spielern steht Last Epoch auf Platz 39 der beliebtesten Spiele aller Zeiten auf Steam.

Funktionsweise des Spiels

Der Text geht auf die Funktionsweise des Spiels ein und hebt die Backend-Systeme hervor, die einen reibungslosen Spielablauf gewährleisten. Es wird hervorgehoben, dass die Spielserver nie überlastet sind, da die Möglichkeit besteht, weitere Kopien des Spiels hinzuzufügen, um eine höhere Spielerzahl aufzunehmen.

Player-Startvorgang

Prozess Beschreibung
Steam-Anmeldung Abrufen von Spielerdaten von Steam
Auswahl der Zeichen Erstellen oder Auswählen eines Zeichens
Spiel-Login Physisches Betreten der Spielumgebung

Startvorbereitung und Serverkapazität

Es wird auf die Schwierigkeiten bei der Einführung des Multiplayerspiels eingegangen, wo es zu Problemen mit der Serverleistung kam, als die Spielerzahl die 40.000er-Marke überschritt. Die Vorbereitungen des Teams für die Bewältigung von bis zu 120.000 Spielern werden ebenfalls detailliert beschrieben, wobei auch die Herausforderungen während des Starts näher beleuchtet werden.

"Am Morgen des Starts hatten wir ein sehr gutes Gefühl, dass wir 120 bis 150.000 Spieler bewältigen können, bevor es zu Problemen kommt."

Problem der Serverüberlastung

Grundlegende Ursache Konsequenzen
Erhöhte Spielerzahl Verschlechterung der Systemleistung und Verlangsamung

Kaskadierende Ausfälle

Das Konzept der Kaskadenausfälle, bei denen ein Problem einen Dominoeffekt auslöst, der zu mehreren Systemausfällen führt, wird erläutert. Der Postmortem beschreibt die technischen Feinheiten und Herausforderungen, die in dieser Phase zu bewältigen waren, und gibt einen Einblick in die Komplexität der Verwaltung solcher Probleme.

Gelernte Lektionen

Der Postmortem schließt mit einer Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse und den Plänen des Teams für Verbesserungen ab. Zu den wichtigsten Bereichen, die verbessert werden sollen, gehören interne Tools, Serviceflexibilität und die Vorhersage der Auswirkungen des Spielerverhaltens auf Backend-Systeme.

Pläne für Verbesserungen

  • Stärkung der internen Werkzeuge für eine reaktionsschnelle Bereitstellung
  • Flexibilisierung der Dienste für schnelle Konfigurationsänderungen
  • Antizipation der Auswirkungen des Spielerverhaltens für zukünftige Tests

Schlussfolgerung

Das Team von Last Epoch bedankt sich bei den Spielern für ihre kontinuierliche Unterstützung und ihre Leidenschaft für das Spiel trotz des holprigen Starts und unterstreicht damit ihr Engagement für eine kontinuierliche Verbesserung.

Wichtigste Erkenntnisse

  1. Überwältigende Resonanz bei der Einführung
  2. Komplexität des Backend-Systems
  3. Gelernte Lektionen und Verbesserungspläne

Zukünftiger Ausblick

Der Postmortem endet mit einer positiven Note, mit dem Fokus auf eine glänzende Zukunft für Last Epoch und einer starken Betonung der transparenten Kommunikation mit der Gemeinschaft.


Im Wesentlichen beleuchtet die Postmortem-Analyse von Last Epoch 1.0 die Herausforderungen, mit denen das Spiel bei seiner Einführung konfrontiert war, und zeigt die wichtigsten Erkenntnisse und Lehren für zukünftige Verbesserungen auf. Die transparente und detaillierte Aufschlüsselung zeigt das Engagement des Teams, Probleme anzugehen und ein besseres Spielerlebnis anzustreben.

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